Die Hänge des Krehbergs (576 m) tragen seit der Bronzezeit (1800 v. Chr.) einen kräftigen Buchenwald, in der Fachsprache bodensaurer Berg-Buchenwald genannt, ähnlich wie auf dem Krehberg, Melibokus, Felsberg und Neunkirchner Höhe.
Bereits im 16. Jahrhundert hieß das Gebiet am Krehberg „Die seidenen Buchen“. Daraus leitet sich der Name der Ortschaft ab.
Für das Wachstum von Buchen sind die Böden und die Lage Seidenbuchs ideal. Die höchste gemessene Buche hatte eine Länge von 52 Metern. In dieser Gegend wachsen die höchsten Buchen des früheren Volksstaates Hessen.