In der Mitte des 19. Jahrhunderts spielte dann für einige Jahre der Bergbau mit dem Abbau von Graphit und Kupfer eine wichtige Rolle. Mit dem Anlegen von Steinbrüchen kamen Fachkräfte aus dem Fichtelgebirge, aus Bayern und Italien nach Seidenbuch.
Bis zum zweiten Weltkrieg wurden viele der Steinbrüche wieder geschlossen. Noch heute sind einige Überbleibsel in den Seidenbucher Wäldern zu finden.