Kolmbach & Seidenbuch singen gemeinsam

Ein Adventskonzert der anderen Art erlebten die Sänger aus Seidenbuch am 16. Dezember in der „Heilig Blut Kapelle“ in Kolmbach. Vereint mit dem Sängerbund aus Kolmbach sowie der Chorwerkstatt aus Kolmbach wurde gemeinsame Literatur eingeübt und auch zum Vortrag gebracht.
Verantwortlich für den Ablauf war Johann Leber, seit 30 Jahren Dirigent in Kolmbach. 

Nach Begrüßung der Gäste durch den 1. Vorsitzenden Malte Diesel  in der Kapelle, führte Kurt Dersch durch das Programm. Er erklärte den begeisterten Zuhörern die einzelnen Programmpunkte, und beschrieb die Herkunft der jeweiligen Stücke.

Begonnen hat der Männerchor Kolmbach mit „Freude klinge in die Welt“ und „Halleluja“. Direkt im Anschluss war die Chorwerkstatt mit den Liedern „Advent ist ein Leuchten“, „Weihnachtszeit in den Bergen“ sowie „Lied der Christhirten“ zu hören.
Clauia Schmitt und Olga Pietraß sangen um Duett „Lass die Träume nie verloren geh´n. Weiter ging es mit den Chören aus Kolmbach und Seidenbuch mit „Im Abendrot“, „Herr deine Güte reicht so weit“ und „Weihnachtsglocken“. Natürlich musste auch das Publikum beim gemeinsamen Lied „Süßer die Glocken nie klingen“ mitsingen.

Als weiterer Solokünstler trat Malte Diestel mit dem Lied „Christrosenlied“ auf. Und schon wieder stand die Chorwerkstatt bereit um drei weitere Lieder zu singen. Sie brachten „Weißer Winterwald“, „Wunder gescheh´n“ und „Aarons Segen“ zu Gehör. Danach kamen die Sänger aus Kombach mit „Abendstille in den Bergen“ und „Friedensglocken, Weihnachtszeit“.

Mit dem Duett „Amazing grace“ waren wieder die beiden Solistinnen zu hören. Ganz zum Schluss sangen dann die Männer aus Kolmbach, die Chorwerkstatt und die Sänger aus Seidenbuch zusammen. Zu hören war „Stille Nacht“. Den Gästen gefiel diese Darbietung so gut, dass diese wiederholt werden musste.

So endete ein wundervoller Abend in der Kapelle in Kolmbach. Viele beteiligt gingen im Anschluss in das Dorgemeinschaftshaus, wo Bratwurst und Glühwein auf alle warteten.

Alle Sängerinnen und Sänger bedanken sich bei Johann Leber, dem Dirigenten in Kolmbach, für dieses wundervolle Programm und die tolle Zusammenstellung und Ausarbeitung der einzelnen Beiträge.

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